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Dorn-Therapie

Manuelle Wirbel- und Gelenktherapie nach Dorn


Die Dorn‐Therapie ist eine wirksame und ungefährliche manuelle Methode zur schonenden Behandlung blockierter oder verschobener Wirbel und Gelenke.

Nun haben heute viele Menschen Angst vor der Wirbelkorrektur. Manche haben selber schon unbefriedigende bis schlechte Erfahrungen gemacht oder sind zumindest häufig gewarnt worden. Die schlechten Erfahrungen haben jedoch meistens etwas mit Gewalt, Überrumpelung und mangelndem Einfühlungsvermögen zu tun.


Die Korrektur der Wirbel und der Gelenke erfolgt bei der Dorn‐Methode nicht ruckartig wie oft bei anderen manuellen Techniken, sondern dynamisch, also in der aktiven Bewegung unter Mitarbeit des Patienten.

Die muskuläre Schutzspannung, die dem Daumendruck des Therapeuten normalerweise entgegensteht, wird auf schonende und sichere Weise umgangen, indem der Muskel durch die Pendelarbeit sozusagen «abgelenkt» wird. Somit kommt es zu keiner Überdehnung oder einem Trauma.

Als Erstes wird die Beinlänge geprüft und korrigiert; das geht einfach und ist wichtig, denn wenn die Statik nicht stimmt, ergeben sich unzählige Folgeprobleme. Jeder lernt die Übung gleich selbst.

Die Dorn‐Therapie kann angewendet werden bei:
  • Rücken‐und Gelenkbeschwerden

  • Migräne

  • Muskelverspannungen

  • Organbeschwerden

Selbsthilfeübungen, die Sie während der Behandlung erlernen und 2 mal täglich höchstens 5 Minuten beanspruchen, sorgen für einen dauerhaften Erfolg.


Meist sind bei konsequenter Mitarbeit des Patienten 1‐3 Behandlungen ausreichend.

In der Regel liegt etwa eine Woche zwischen den Terminen.

Zeitaufwand Erstbehandlung - ca. 60‐75 Minuten Folgetermine - ca. 45 Minuten


Eine kurze Rückenmassage um die Muskulatur zu lockern, sowie "meine Werkzeuge“, die Steine, sind integrierte Bestandteile meiner Dorn‐Behandlung.


Die Dorn‐Therapie sollte nicht angewendet werden bei

Frischen Verletzungen, akuten Bandscheibenvorfällen, Unfällen, Knochenbrüchen (in der Regel nach 6‐8 Wochen ausgeheilt), fortschreitende Lähmungserscheinungen und Entzündungen an den Gelenken der Wirbelsäule wird die Dorn‐Methode nicht angewendet.


Die Dorn‐Therapie findet ausserdem dann ihre Grenzen, wenn es durch lang andauernde Funktionsstörungen und daraus entstandenen Krankheiten zu manifesten, nicht rückgängig zu machenden Organveränderungen gekommen ist. In diesen Fällen kann die Dorntherapie dem Patienten unter Umständen zwar eine Linderung der Beschwerde‐Eigenheit bringen, aber keine Heilung oder gar die schulmedizinische Therapie ersetzen.




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